Spenden für den Auf- und Ausbau des 1. Europäischen Lebensschutz-Museums

Sie sehen im 1. Europäischen Lebenschutz-Museum eine wichtige Institution im Kampf für das Lebensrecht der Ungeborenen und für den Fortbestand des Christentums in Europa?
     Dann haben Sie die Möglichkeit, konkret durch eine Spende, zum Auf- und Ausbau dieser Einrichtung beizutragen!
    Die ehemalige Schule, in deren turmartigen Zubau sich das Museum befindet, wurde im Jahre 1886 hauptsächlich aus Granitsteinen erbaut. Das Gebäude ist in seiner Grundsubstanz somit 120 Jahr alt, was ihm eine besondere Atmosphäre verleiht, jedoch auch immer wieder Erhaltungsmaßnahmen erfordert. Das Erdgeschoß des Museums-Turmes ist auf die frühere Terasse der Schule, die zu den beiden Eingängen führte, aufgebaut, das Obergeschoß ist mit seinem Dachstuhl in Form einer fünfeckigen Pyramide an den winkelförmigen Dachstuhl des alten Schulgebäudes angebaut, wodurch die Dachbodenfläche des Schulgebäudes zum Teil für das Museum nutzbar gemacht werden konnte. Ein weiterer Ausbau des Dachbodens der alten Schule für Museumszwecke ist geplant, ebenso die Errichtung von Abteilungswänden zur Abgrenzung des Museums-Obergeschoßes vom übrigen Dachboden und die Verschalung des Dachstuhls zum Schutz der Tafeln und Ausstellungsobjekte vor Feuchtigkeit und Schnee.

  Im Garten vor dem Gebäude, das durch den turmartigen Zubau einem kleinen Schloß ähnlich ist, wird ein Kreuzweg mit 14 Stationen für die ungeborenen Kinder errichtet unter der Verwendung der Kreuzweg-Gebete aus dem bekannten "Kreuzweg für die ungeborenen Kinder". Als letzte Station der Grablegung dient ein bereits vorhandener Grabstein von einem anonymen Sodatengrab aus dem 2.Weltkrieg. Eine Tafel weist hier auf die etwa 2 Millionen ungeborenen Kinder hin, die allein in Österreich durch Abtreibung ausgelöscht wurden, sowie auf die etwa 1.000 ungeborenen Kinder, die im Krankenhaus Gmünd durch Abtreibung vernichtet wurden. Trotz Schließung der Geburtenstation mangels Geburten werden dort  weiterhin ungeborene Kinder durch Abtreibung getötet.
   Ebenfalls ist die Errichtung einer kleinen "Lourdes-Grotte" am Beginn des "Kreuzweges für die ungeborenen Kinder" geplant.
   Wer sich an den Arbeiten zum Ausbau des Museums und des "Kreuzweges für die Ungeborenen" beteiligen möchte, ist gerne eingeladen, sich der Gemeinschaft "Maria Heerführerin", die auch an der Pflege und dem Ausbau des Museums mitarbeitet, anzuschließen.